16.09.2020

Mit individuellem Rhythmus lassen sich gezielt Hirnareale hemmen

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Leipzig – Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissen­schaften (MPI CBS) in Leipzig ist es gelungen, ohne einen operativen Eingriff ein einzelnes Areal im Gehirn sehr passgenau in seiner Funktionsweise zu beeinflussen.

Möglich wurde dies, indem die Forscher zuvor für jede Person den individuellen Hirn­rhythmus bestimmten, der auftritt, wenn man eine Berührung wahrnimmt. Die Arbeit ist in der Zeitschrift Neuroimage erschienen (DOI: 10.1016/j.neuroimage.2020.11717).

https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=309&typ=1&nid=115984&s=parkinson​​​

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Leipzig – Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissen­schaften (MPI CBS) in Leipzig ist es gelungen, ohne einen operativen Eingriff ein einzelnes Areal im Gehirn sehr passgenau in seiner Funktionsweise zu beeinflussen.

Möglich wurde dies, indem die Forscher zuvor für jede Person den individuellen Hirn­rhythmus bestimmten, der auftritt, wenn man eine Berührung wahrnimmt. Die Arbeit ist in der Zeitschrift Neuroimage erschienen (DOI: 10.1016/j.neuroimage.2020.11717).

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